ASM Autoservice Meißner – natürlich auch für Berlin
Mehr als 3,7 Millionen Einwohner sorgen dafür, dass Berlin die bei weitem größte deutsche Stadt ist. Die Millionenmetropole wird vom Bundesland Brandenburg umgeben und bildet gemeinsam mit Potsdam und einer Reihe kleinerer Städte eine Metropolregion mit rund sechs Millionen Einwohnern. Vor allem unter der preußischen Ägide wuchs Berlin erheblich an und erlangte die heutige Bedeutung als Hauptstadt. Gegründet wurde die Stadt allerdings schon im 13. Jahrhundert und war ebenfalls ein frühes Hansemitglied. In den ersten Jahrhunderten war der Ort lediglich regional bedeutsam doch parallel zum Aufstieg Preußens innerhalb Europas wuchs auch die preußische Hauptstadt. Das 17. Jahrhundert markiert den Startschuss für eine liberale und gewinnbringende Einwanderungspolitik und bald wird Berlin auch zur Industriestadt. In den 1920er Jahren handelt es sich zeitweise sogar um die zweitgrößte Stadt der Welt. Die Größe und Bedeutung führt natürlich auch zu einer Fülle an Sehenswertem. Das Brandenburger Tor und der Reichstag verstehen sich von selbst und auch die prachtvolle Straße unter den Linden lohnt einen Bummel. Ebenfalls interessant sind die Museumsinsel, der Alexanderplatz und auch das Scheunenviertel in Berlin-Mitte macht Spaß. Im Westen der Stadt locken Funkturm und Kurfürstendamm sowie das Kaufhaus des Westens alias KaDeWe und das Charlottenburger Schloss.
Die Ökonomie Berlins hat sich über die Jahrhunderte immer wieder neu erfunden. Vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs handelte es sich um eine der wichtigsten Industriestädte Deutschlands, mittlerweile ist vor allem die Kulturszene zu nennen. Des Weiteren existieren in Berlin eine Fülle an Start-Up-Unternehmen aus dem Internetbereich und anderen innovativen Branchen. Die Deutsche Bahn hat hier ihren Hauptsitz und an Industrieunternehmen befinden sich sowohl ein Pharmakonzern als auch ein Hersteller für Motorräder in der Stadt. Des Weiteren steht Berlin für Medizintechnik und diverse Verlage und natürlich spielt auch die Verwaltung in Form der Bundesregierung eine große Rolle. Verkehrsverbindungen werden über die A10 und die A100 sowie die A2, A13 und A9 bzw. A24 hergestellt und natürlich existieren internationale Bahn- und Flugverbindungen.
Auch aus Berlin lohnt sich der Weg zu ASM Autoservice Meißner. Wir sind seit 1997 ein inhabergeführtes Autohaus mitsamt Kfz-Werkstatt und angeschlossener Lackierei. Freuen Sie sich auf einen umfangreichen Service und eine stets kompetente Beratung.
Der rumänische Autobauer Dacia ist vor allem für seine außergewöhnlich günstigen Angebote bekannt. Das Unternehmen gehört seit vielen Jahren zu Renault, weist allerdings auch eine spannende eigene Geschichte auf. In nahezu jedem Segment erweisen sich die Fahrzeuge von Dacia als die Günstigsten und dennoch müssen qualitativ keinerlei Abstriche hingenommen werden. Kennzeichnend ist die enorme Weiterentwicklung des Autobauers, der längst auch als innovativ gilt und zudem gut gestaltete Modelle in seinem Portfolio präsentiert. Die günstigen Preise kommen vor allem durch den Verzicht auf überflüssige Ausstattung und „ChiChi“ zustande. Dies führt auch dazu, dass Fahrzeuge von Dacia als besonders wertstabil gelten und auch gebraucht überaus beliebt sind.
Aus den Geschichtsbüchern von Dacia
Wer den Begriff „Dacia“ in einem Lexikon nachschaut, stößt schnell auf die ehemals römische Provinz „Dakien“, die lateinisch „Dacia“ hieß. Dieses Gebiet entspricht dem heutigen Rumänien und entsprechend wurde die Bezeichnung als Markennamen verwendet. Dahinter stand die Uzina de Autoturisme Pitești alias UAP und somit ein Unternehmen des rumänischen Staates, das bereits 1952 ein eigenes Werk betrieb. Die ersten Jahren von UAP brachten allerdings noch keine Dacia hervor, sondern standen für Ersatzteile für die LKW der Marke Ronan sowie nach und nach für Lizenzbauten im Auftrag von Renault.
Der französische Hersteller ließ viele seiner Modelle in Rumänien bauen. Der Startschuss zur eigenen Autoproduktion ertönte 1967 mit dem Dacia 1100 und kurz danach dem Dacia 1300 als echtem Millionenseller. Bis heute wird der 1300 als rumänischer „Volkswagen“ bezeichnet, wobei die technische Basis der Renault 8 und Renault 12 waren. Die enge Zusammenarbeit mit dem Konzern aus Boulogne-Billancourt dauerte bis 1978 und auch noch danach wurden die Plattformen des Renault 12 genutzt, um beispielsweise einen Pick-Up zu bauen.
Das erste komplett eigene Modell von Dacia datiert auf das Jahr 1986 und ist heute als „Schwalbe“ bekannt. Nach dem Fall des so genannten „Eisernen Vorhangs“ erwies sich die Marke aber nicht als konkurrenzfähig gegenüber westlichen Herstellern und so kam es bald wieder zu einer Hinwendung zu Renault bzw. zunächst über einen kurzen Zeitraum Peugeot. Renault verleibte sich Dacia schließlich ein und präsentierte die Marke als günstige Linie unterhalb der eigenen Fahrzeuge.
Seit 2004 ist Dacia auch in Deutschland zu haben. Die Plattformen stammten und stammen von Renault, die Technik ist somit robust und bewährt. Zudem positionierten sich die Rumänen schnell als beliebte Marke mit Werbegesichtern wie dem ehemaligen Fußball-Nationalspieler Mehmet Scholl aber auch Trikotwerbungen. Bis heute ist der Slogan als „Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen“ bekannt und gilt als sinnbildlich für die Firmenstrategie.
Dacia im Motorsport
Wenngleich Dacia eine Tochtermarke von Renault ist, wird mittlerweile im Rennsport ein eigener Weg beschritten. Kennzeichnend sind die Teilnahmen an Spezialrennen wie dem „Eispokal“ Trophée Andros mit dem früheren Formel 1- Weltmeister Alain Prost. Ebenfalls starten Modelle von Dacia bei der Rallye Dakar und dem Pikes Peak sowie einer Fülle weiterer Rennveranstaltungen im Offroad-Bereich.
Erfindungen von Dacia
Dacia zählt sicher nicht zu den Innovationsträgern in der Autowelt, sondern zeigt eher eine innovatives Preis-Leistungs-Verhältnis und den Wunsch zum Downsizing. Die Kalkulation geht bei den Rumänen immer wieder auf, denn trotz des Unterbietens vieler Marktteilnehmer präsentieren sich die Fahrzeuge in puncto Qualität auf Augenhöhe und erweisen sich als zuverlässig.
Aktuelle Modelle von Dacia
In früheren Jahren und im Gebrauchtwagenbereich war vor allem der Dacia Logan ein Topseller. Dieses Modell basierte auf dem Renault Clio und wurde hierzulande bis ins Jahr 2021 als Kombi verkauft. Mittlerweile setzt das Unternehmen jedoch eher auf SUV und legt mit dem Dacia Duster einen echten Dauerbrenner vor. Das Fahrzeug ist seit 2010 im Kompaktbereich unterwegs und wird in manchen Ländern auch mit Renault- oder Nissan-Logo verkauft.
Relativ neu in der Fahrzeugpalette ist das Elektrofahrzeug Dacia Spring als Mini-SUV mit nur 3,73 Meter Länge sowie der kompakte Siebensitzer Dacia Jogger. Natürlich darf in der Liste auch der Dacia Sandero nicht fehlen, der sowohl in einer klassischen Ausführung als auch in einer Variante als Stepway und somit SUV angeboten wird. Der Sandero ist auch der Topseller der Marke und machte 2021 mehr als die Hälfte der gesamten Verkäufe aus.