Brandenburg an der Havel und ASM Autoservice Meißner passen gut zusammen
Dass Brandenburg an der Havel denselben Namen wie sein Bundesland trägt, ist kein Zufall. Tatsächlich spricht man bei der Stadt mit ihren rund 72.000 Einwohnern von der „Wiege der Mark“ und meint damit gleichzeitig einen der ältesten Orte der Umgebung. Bereits im zehnten Jahrhundert siedelten hier Menschen und schon zu dieser Zeit befand sich die Dominsel im Mittelpunkt. Das Bistum Brandenburg datiert auf das zwölfte Jahrhundert und als Stadt wird Brandenburg an der Havel erstmals 1170 erwähnt. In der Folge prägt die Zugehörigkeit zur Hanse den Erfolg der Stadt, die vor allem durch Handel bekannt wird. Bis heute findet man allerorten Überreste der damaligen Stadtbefestigung und zudem ein altes Rathaus mit einem großen mittelalterlichen Roland. Die Stadtgeschichte wurde im Rahmen der Industrialisierung noch um ein weiteres Erfolgskapitel bereichert, was auch am frühen Eisenbahnanschluss lag. Wer heute in die Stadt gelangt, besichtigt in erster Linie den Dom, der wahrlich sehenswert ist.
Von der ehemaligen Industriestadt Brandenburg an der Havel ist nur wenig übrig geblieben. Flugzeuge und LKW werden nicht mehr produziert, wohl aber weiterhin Maschinen und Eisenbahnen sowie Automobilteile. Auch befindet sich in Brandenburg an der Havel ein wichtiger Stahlstandort. Die Stadt ist schnell an das nah gelegene Berlin angebunden und auch Fernzüge der Bahn halten hier. Autoverbindungen existieren über zwei Bundesstraßen und die Autobahn A2.
Unserer Kundschaft aus Brandenburg an der Havel stehen wir selbstverständlich gerne mit Rat und Tat zur Seite. ASM Autoservice Meißner befindet sich im Harz und ist somit schnell und einfach erreichbar. Freuen Sie sich auf eine Verkaufsfläche von 7.000 qm² und eine umfangreiche und kompetente Beratung. Bei uns erhalten Sie nicht nur ein neues Fahrzeug zum exzellenten Preis, sondern auch die Dienste einer Kfz-Meisterwerkstatt sowie eine Lackiererei. Seit 1997 sind wir nun schon für unsere Kundschaft da – kontinuierlich als inhabergeführtes regionales Unternehmen.
Mit dem Range Rover Evoque unterstreicht der britische Autobauer Land Rover seine Kompetenz im Kompaktbereich. Auf der einen Seite steht natürlich auch dieses Modell für Luxus Pur, andererseits wird jedoch in den Abmessungen auf eine perfekte Eignung für die Innenstadt geachtet. Angeboten wird der Evoque seit 2011, wobei 2019 der Wechsel in die zweite Generation über die Bühne ging. Kurz darauf folgt bereits die erste Modellpflege und die Präsentation eines Plug-In-Hybrid-Antriebs. Charakteristisch für den Range Rover Evoque ist die Ähnlichkeit zum E-Pace aus dem Hause Jaguar. Beide Fahrzeuge setzen auf ein- und derselben Plattform auf, wobei vor allem der Ranger Rover mit weit mehr als 120.000 verkauften Fahrzeugen ein echter Megaseller ist. Für den Hersteller handelt es sich damit um ein echtes Aushängeschild, zumal der Range Rover Evoque bereits bei den „Best Cars“ sowie verschiedenen Design Awards gewonnen hat. Eine Besonderheit besteht darin, dass auch eine Ausführung als Cabriolet zu haben ist.
Daten und Fakten zum Range Rover Evoque
4,37 Meter Länge reichen dem Range Rover Evoque vollkommen aus, um restlos zu überzeugen. Das SUV ist dabei 1,90 Meter breit und bringt es auf eine bemerkenswerte Höhe von 1,65 Meter. Auf diese Weise passen bis zu 1.445 Liter in den Innenraum, sofern die asymmetrisch geteilten hinteren Sitze umgeklappt wurden. Trotz allen Laderaums gibt sich der Brite in Sachen Wendekreis bescheiden und benötigt nur 11,60 Meter für die Kehrtwende. Spannend wird der Blick auf das Datenblatt bei den Offroad-Fähigkeiten. 24 Zentimeter Bodenfreiheit suchen ihresgleichen und die Böschungswinkel liegen bei 25° vorne und 33° hinten. Wer hier hinter dem Steuer sitzt, benötigt nicht zwingend Asphalt als Untergrund, sondern kann gerne auch Ausflüge aufs Land unternehmen.
Angetrieben wird der Range Rover Evoque durchweg mit elektrischer Unterstützung. Ins Rennen gehen drei Benziner als Mildhybride mit 200 bis 300 PS sowie zwei Diesel mit 163 bzw. 204 PS, bei denen ebenfalls auf ein 48-Volt-Bordnetz gesetzt wird. Charakteristisch für die Selbstzünder ist die Verfügbarkeit eines Frontantriebs, wobei sonst stets auf Allradantrieb gesetzt wird. Geschaltet wird manuell oder automatisch. Als Topversion bietet der Range Rover Evoque einen Plug-In-Hybriden mit 309 PS auf. Dieser Bolide bringt 540 Nm als maximales Drehmoment auf die Straße und benötigt gerade einmal 6,4 Sekunden für den Spurt auf 100 km/h.
Möglichkeiten des Range Rover Evoque
Wem der Sinn nach einem Range Rover Evoque steht, der darf sich auf eine Extraportion an britischer Noblesse freuen. Das beginnt mit der Elektronik des Fahrzeugs und der bereits fest eingebauten eSim. Konkret bedeutet dies, dass mobiles Internet und die Navigation in Echtzeit auch ohne Einbindung eines Smartphones problemlos funktioniert. Auf Basis des Infotainment-Systems „Pivi“ werden automatisch Updates durchgeführt und sowohl die Nutzung von Spotify als auch das Streaming sind möglich. Mobile Geräte lassen sich übrigens gleich mehrfach parallel via Bluetooth integrieren und werden kabellos aufgeladen. Des Weiteren wird ein Smart Key als Autoschlüssel geboten und funktioniert allein über Annäherung.
Besonderheiten des Range Rover Evoque
Wie es sich für ein Fahrzeug dieser Klasse gehört, mangelt es auch im Range Rover Evoque nicht an Assistenzsystemen und Sicherheitsfeatures. Hierzu gehört ebenso ein Spurhalteassistent wie eine City-Notbremsfunktion und ein adaptiver Tempomat. Gearbeitet wird zudem mit einer Rundum-Kamera mit 3D-Funktion sowie Matrix-LED-Scheinwerfern mitsamt Clearsight-Technologie. Besonderheiten sind die Kameras mit Bildern vom Unterboden sowie die Klimaanlage mit ihrer Ionisierungsfunktion.