ŠKODA kaufen mit Lieferservice nach Hildesheim

Bei uns finden Sie schnell den passenden ŠKODA für Hildesheim

Wenn Sie einen ŠKODA für Fahrten in und um Hildesheim suchen, sind wir jederzeit gerne Ihr Ansprechpartner. Der Autoservice Meißner existiert seit 1997 und ist tief im Harz und der Umgebung verwurzelt. Dank der exzellenten Verkehrsanbindung und der zentralen Lage innerhalb Deutschlands erreichen Sie uns aber selbstverständlich auch aus anderen Orten. Sie werden staunen, wie schnell es von Hildesheim zu uns und zu unserem überaus günstigen Angebote an Fahrzeugen von ŠKODA geht. Kennzeichnend für unser Unternehmen ist die enge Kundenbindung. Wir fragen genau nach und hören Ihnen aufmerksam zu. Beratung bedeutet bei uns, dass Sie exakt das Fahrzeug von ŠKODA erhalten, das zu Ihnen und Ihrer Mobilität in Hildesheim passt – ohne Kompromisse.

 

Was für einen ŠKODA spricht und weshalb sich Fahrzeuge dieses Herstellers für Hildesheim eignen, verraten wir Ihnen gern. Als inhabergeführtes Unternehmen bieten wir ein familiäres und angenehmes Umfeld und ein Verkaufsgelände von stolzen 7.000 Quadratmetern. Natürlich belassen wir es nicht nur beim Verkauf von ŠKODA, sondern bieten unserer Kundschaft aus Hildesheim auch den kompletten Service einer Kfz-Meisterwerkstatt inklusive einer Lackiererei. Unsere Maßstäbe sind hoch und wir sind erst dann zufrieden, wenn Sie es ebenfalls sind. Übrigens nehmen wir beim Kauf eines ŠKODA jederzeit gerne Ihren Gebrauchtwagen in Zahlung. Zudem unterstützen wir Sie durch Ersatzteile, wann immer Sie diese benötigen und sind auch als Autovermietung tätig.

Auto in Hildesheim gesucht? Dann auf zum ASM Autoservice Meißner

102.000 Einwohner machen Hildesheim gerade so zur Großstadt. Nimmt man allerdings die umliegenden Orte wie Hannover, Braunschweig, Wolfsburg und Göttingen hinzu, so befindet man sich in einer Metropolregion mit rund vier Millionen Einwohnern, die auch kulturell eng zusammengehört. Die Bedeutung von Hildesheim kann dabei gar nicht groß genug eingeschätzt werden und kommt unter anderem im Status des Domes und der St. Michaelis-Kirche als UNESCO-Weltkulturerbe zum Ausdruck. Besiedelt war das Stadtgebiet bereits in der Antike und die erste schriftliche Erwähnung datiert auf das achte Jahrhundert. Ein Bistum Hildesheim existierte seinerzeit bereits und der Hildesheimer Dom ist mit seiner zum Teil vor-romanischen Architektur eine der ältesten Kirchen Deutschlands. Während des Mittelalters profitierte die Stadt von ihrer Zugehörigkeit zum Handelsbund der Hanse, wenngleich die heutige Altstadt und Neustadt noch voneinander getrennt waren. Napoleon sorgte 1806 für eine Vereinigung und in den folgenden Jahrzehnten wurden umliegenden Gemeinden einverleibt. Sehenswert sind vor allem die zahlreichen Fachwerkhäuser, die sowohl am Markt als auch am Andreasplatz und dem alten Markt stehen. Hervorzuheben sind dabei das Waffenschmiedehaus, Knochenhaueramtshaus, das Bäckeramtshaus sowie das Wedekindhaus. Auch zu nennen ist das Wernersche Haus.

Dass Hildesheim ein Tourismusstandort ist, kann angesichts der historischen Bausubstanz nicht verwundern. Einen weiteren ökonomischen Eckpfeiler bildet die Industrie in Form eines Stahlherstellers, einem Automobilzulieferer sowie einem Unternehmen, das Metall verarbeitet. Hinzu kommen Logistikfirmen, die unter anderem die Autobahn A7 und vier Bundesstraßen nutzen. Hinzu kommen die S-Bahn nach Hannover und Fernverbindungen mit dem Zug.

Die Suche nach einem geeigneten Fahrzeug für Hildesheim ist spätestens mit einem Besuch bei ASM Autoservice Meißner erfolgreich. Seit 1997 sind wir für unsere Kundinnen und Kunden da und firmieren seither als inhabergeführtes Autohaus. Neben dem Verkauf von neuen und gebrauchten Modellen übernehmen wir mit unserer Kfz-Meisterwerkstatt einen umfangreichen Service und betreiben zudem eine Lackiererei.

ŠKODA ist eine der ältesten noch aktiven Automarken und lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Interessant ist dabei, dass gleich verschiedene Traditionslinien existieren, die durch eine Fusion zueinander fanden. Auf der einen Seite steht das Unternehmen Laurin & Klement, das sich früh um den Bau von Automobilen verdient gemacht hat und als eigentlich Keimzelle von ŠKODA angesehen wird. Zu beachten ist allerdings auch das namensgebende ŠKODA-Werk, das über eine noch ältere Tradition verfügt, jedoch erst mit der Übernahme von Laurin & Klement in die Automobilbranche einstieg. Heute gehört ŠKODA zu VW und hat sich längst zum erfolgreichsten Importhersteller auf dem deutschen Markt gemausert.

Geschichten und Geschichte des Autobauers ŠKODA

Die Geschichte des Automobilherstellers ŠKODA beginnt gewissermaßen auf zwei Rädern. Damals – wir schreiben das Jahr 1895 – waren Václav Klement, ein Buchhändler und Václav Laurin, ein Fahrradmechaniker mit dem Service eines mittlerweile nicht mehr existenten Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und wollten für Abhilfe sorgen. Es entstand Laurin & Klement und reparierte und baute zunächst Fahrräder, dann (1899) Motorräder und seit dem Jahr 1905 auch Autos. Letztere resultierten aus dem großen Erfolg der Motorräder von L&K bei Rennen, sodass man sich am Firmensitz Mladá Boleslav zu Höherem berufen sah. 1905 wurde die Voiturette präsentiert, es folgten in kurzer Abfolge Typ B, B2 und C und noch vor Beginn des Ersten Weltkriegs war Laurin & Klement der größte Autohersteller des damaligen Österreichs.

Und warum ŠKODA? Dieser Name sowie das bis heute verwendete Logo mit dem Pfeil tauchen erst in den 1920er Jahren auf. Die ŠKODAwerke Pilsen waren ein Maschinenbauunternehmen, das seit 1859 in diversen Sparten beheimatet war. Größere Bekanntheit erlangte der Betrieb durch die Lieferung von Bauteilen für die Schleusen des Suezkanals sowie das Kraftwerk an den Niagarafällen. Durch die Übernahme im Jahr 1925 gewann L&K, das nun ŠKODA hieß, erneut an Bedeutung und baute bald den Popular und somit sein erstes Fahrzeug in großer Auflage.

Der Popular sollte das einzige Vorkriegsmodell mit hohem Bekanntheitsgrad bleiben, da im Zweiten Weltkrieg vor allem Rüstungsgüter entstanden und in der Zeit der Tschechoslowakei fast ausschließlich für die Staaten des Ostblocks gebaut wurde. Bekannt wurden der Felicia, der 1000 MB sowie der Favorit im Bertone-Design. Nach dem Fall des so genannten „Eisernen Vorhang“ übernahm Volkswagen ŠKODA und gliederte das Unternehmen 1991 in seine Markenpalette ein. Unter der Ägide der Wolfsburger gelangen bald große Erfolge und das Aufstellen eines Rekords für Importfahrzeuge durch den ŠKODA Fabia. Mittlerweile ist ŠKODA für seine herausragende Qualität bekannt und gilt als eine der erfolgreichsten Automarken weltweit.

ŠKODA und der Motorsport

ŠKODAs reiches Erbe wird immer auch von den Aktivitäten im Motorsport bestimmt. Schon die Motorräder triumphierten bei den damaligen Rennen und auch die ersten Autos erwiesen sich als schnell und zuverlässig. Die 1960er Jahre zeigten dann ŠKODA auf diversen Rallyeveranstaltungen, wobei jedoch keine Titel heraussprangen. Dies sollte sich dann in der jüngeren Vergangenheit ändern und so triumphierte der Hersteller bei der World Rallye Championship-2 gleich drei Mal hintereinander (2015 bis 2017). Hinzu kommen exzellente Platzierungen in der FIA World Rallye Championship – kurzum: beim Rennsport ist ŠKODA vor allem im Gelände und auf der Schotterpiste zuhause.

ŠKODA als Innovationshersteller

Der Erfolg von ŠKODA basiert maßgeblich auf der Bereitschaft, um die Ecke zu denken und neue Wege zu beschreiten. So gilt das Unternehmen bis in die heutige Zeit als regelrechte Ideenschmiede, was unter anderem durch das DigiLab in der tschechischen Hauptstadt Prag unterstrichen wird. Von ŠKODA stammt die ACT-Technologie der aktiven Zylinderabschaltung, die mittlerweile auch in anderen Fahrzeugen von Volkswagen verbaut wird und auch die Idee eines Kleinstwagens mit Internetzugang kam zuerst der Marke mit dem Pfeil. Ebenfalls innovativ sind die Ideen aus dem „Simply clever“- Bereich. Auf einen Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder einen Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels muss man erst einmal kommen.

Derzeitige Fahrzeuge von ŠKODA

Wer heute nach einem ŠKODA sucht, wird in allen Fahrzeugklassen fündig. Die Topseller sind der Fabia und der Octavia, bei denen es sich um einen Kleinwagen und ein Kompaktmodell handelt. Letzteres bringt es auf einen Anteil von 40 Prozent an den Verkäufen und ist somit das unangefochtene Flaggschiff in diesem Bereich. Auch erfolgreich war lange der Rapid, der mittlerweile vom Scala abgelöst wurde. Hier platziert sich der Hersteller geschickt zwischen Fabia und Octavia. Abgerundet wird die Palette der klassischen Limousinen durch den Citigo als kleiner Cityflitzer und den Superb aus der Mittelklasse.

Charakteristisch für ŠKODA sind mittlerweile jedoch auch die SUV. Angeboten werden Kamiq, Kodiaq und Karoq – und damit ein Dreigestirn mit hohem Qualitätsanspruch und enormen Ausstrahlung.