ASM Autoservice Meißner – automobile Kompetenz für Uelzen
34.000 Menschen leben in Uelzen und damit in einer Stadt direkt am Fluss Ilmenau. In früheren Jahren trug der Ort den sprechenden Namen Löwenwalde, wobei auch schon im zehnten Jahrhundert die Namen Ulessen und Ullishausen bekannt waren. Als Stadt gegründet wurde Uelzen im Jahr 1250 und erhielt 1270 die Stadtrechte als Löwenwalde (Ulessen). Da seitens der Bevölkerung vor allem von Neu-Uelzen und Alt-Uelzen gesprochen wurde, setzte sich dieser Name letztlich durch. Ab dem 14. Jahrhundert war Uelzen Mitglied der Hanse und erhielt bald eine bemerkenswerte Befestigung mitsamt 20 Türmen. Die besondere Bedeutung blieb bis ins 16. Jahrhundert erhalten und spiegelte sich unter anderem in einem Hansetag wider. Vor allem das Leinen aus Uelzen war bekannt und zudem wurde europaweit Handel getrieben. Das berühmte „Goldene Schiff“ stammt als Wahrzeichen der Stadt ebenfalls aus der Hansezeit und im 17. Jahrhundert floriert Uelzen aufgrund seiner Brauereien. Mehrere Stadtbrände beendeten die führende Rolle in der Region und heute sind nur noch einige sehr alte Gebäude erhalten. Sehenswert in Uelzen sind die Häuser in der Lüneburger Straße, die Stadtkirche St. Marien und das Alte Rathaus. Hinzu kommt aus neuerer Zeit der berühmte Hundertwasser-Bahnhof, der im Rahmen der Expo 2000 von dem bekannten Schweizer Architekten umgebaut wurde.
Industrie findet man in Uelzen vor allem im Kontext der umgebenden Landwirtschaft. Entsprechend setzt man in der Stadt unter anderem auf die Zuckerherstellung mit der zweitgrößten Fabrik Europas sowie an die Verarbeitung von Milch zu Milchprodukten Auch werden in Uelzen Fertigprodukte aus dem Lebensmittelbereich produziert und auch ein Honighersteller sowie ein Verkehrsunternehmen und ein Elektrofachmarkt sind vertreten. Erreicht wird Uelzen mit dem Zug sowie über mehrere Bundesstraßen.
Wer in Uelzen auf der Suche nach einem passenden Fahrzeug ist, ist uns herzlich willkommen. Zum ASM Autoservice Meißner im Harz ist es nicht weit und wir machen in vielerlei Hinsicht den Unterschied. Da ist zum Beispiel unsere Tradition seit 1997 und die Tatsache, dass wir bis heute ein inhabergeführter Betrieb sind. Weitere Argumente für eine Zusammenarbeit bestehen in unserer Kfz-Meisterwerkstatt sowie unserer Lackiererei. Wir sind gerne für Sie da.
Es war im Jahr 2016 als ŠKODA seinen Kodiaq zum ersten Mal brüllen ließ. Keine Sorge: die Rede ist nicht vom Motorengeräusch, sondern von der Namensgebung, die auf einen gigantischen Bären mit Lebensraum Alaska zurückgeht. Auch der ŠKODA Kodiaq ist ein Naturbursche und kommt als ausgewachsenes SUV. Eine Besonderheit besteht darin, dass es sich um das erste Modell des Hersteller mit optional sieben Sitzen handelt. Zudem ist der Kodiaq die unangefochtene Nummer eins unter den SUV und erschien auch früher auf dem Markt als seine Geschwister Kamiq und Karoq.
Daten und Fakten zum ŠKODA Kodiaq
Mit dem ŠKODA Kodiaq beweist der Hersteller einmal mehr sein besonderes Know-how. Das Fahrzeug misst „nur“ 4,70 Meter, wuchert jedoch geradezu mit seinem geräumigen Innenraum. Möglich wird dies durch den Kunstgriff eines quer eingebauten Motors, dank dem ein enormes Laderaumvolumen entsteht. Breite und Höhe des ŠKODA Kodiaq betragen 1,88 Meter und 1,68 Meter, sodass sich allein im Kofferraum bis zu 720 Liter unterbringen lassen. Wer seinen Kodiaq richtig vollpackt und hierfür die Rücksitze umklappt bzw. auf die beiden zusätzlichen Sitze im Fond verzichtet, nutzt bis zu 2.065 Liter. Anders formuliert, lassen sich selbst kleinere Umzüge mit diesem Fahrzeug durchführen. Öffnen und Schließen lässt sich der Laderaum natürlich über die elektrische Heckklappe und der Ladeboden ist individuell verstellbar. Bei allem Volumen achtet der Hersteller auch auf ausreichende Laderaumlänge und überschreitet dabei die Zwei-Meter-Grenze. Das alles gelingt mit einem Wendekreis von geringen 12,20 Meter.
Die Motorisierung des ŠKODA Kodiaq ist durch und durch standesgemäß. Konkret bedeutet dies Benzin- und Dieselmotoren innerhalb eines Leistungsspektrums von 150 bis 240 PS. Wer es sparsam mag, entscheidet sich für den Einstiegsbenziner, der mit ACT-Technologie und somit einer variablen Zylinderabschaltung arbeitet. Hinsichtlich des Antriebs steht auch eine Allradversion neben Frontantrieb bereit und auch die Wahl zwischen Schalt- und Automatikgetriebe ist möglich. Anders, als viele andere SUV, ist der ŠKODA Kodiaq tatsächlich geländetauglich. Die Eckdaten hierzu sind: 22° bzw. 23,1° Böschungswinkel vorne und hinten und eine Bodenfreiheit von mehr als 19 Zentimetern – jeweils in der Ausführung als „Scout“.
Zur Ausstattung des ŠKODA Kodiaq
Im Innenraum bietet der ŠKODA Kodiaq regelrechte Noblesse. Ambientebeleuchtung versteht sich ebenso von selbst wie Ledersitze mit Sitzheizung. Mobile Geräte werden induktiv aufgeladen und lassen sich mit der Navigation bzw. dem Infotainment verbinden. Praktisch ist dabei, dass das Navi auch aus dem Fond heraus bedient werden kann. Geöffnet und geschlossen wird das Fahrzeug natürlich via Fernbedienung und der Regenschirm unter dem Beifahrersitz wird durch eine Kuscheldecke ergänzt. Selbst das Panorama-Glasdach darf nicht fehlen.
Sicherheit des ŠKODA Kodiaq
Hinsichtlich der Sicherheit gibt es kaum ein Extra, dass der ŠKODA Kodiaq nicht bereithält. Zu erwähnen sind der „Hot Button“ mit direktem Notruf nach Unfall sowie Verbindung zum Service Center des Herstellers sowie ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung. Auch beherrscht der ŠKODA Kodiaq den assistierten Spurwechsel und das Halten der Spur, verfügt über einen Tempomat, Verkehrszeichenerkennung, Toter-Winkel-Warner und Müdigkeitswarner.