ŠKODA kaufen mit Lieferservice nach Wernigerode

Bei uns finden Sie schnell den passenden ŠKODA für Wernigerode

Wenn Sie einen ŠKODA für Fahrten in und um Wernigerode suchen, sind wir jederzeit gerne Ihr Ansprechpartner. Der Autoservice Meißner existiert seit 1997 und ist tief im Harz und der Umgebung verwurzelt. Dank der exzellenten Verkehrsanbindung und der zentralen Lage innerhalb Deutschlands erreichen Sie uns aber selbstverständlich auch aus anderen Orten. Sie werden staunen, wie schnell es von Wernigerode zu uns und zu unserem überaus günstigen Angebote an Fahrzeugen von ŠKODA geht. Kennzeichnend für unser Unternehmen ist die enge Kundenbindung. Wir fragen genau nach und hören Ihnen aufmerksam zu. Beratung bedeutet bei uns, dass Sie exakt das Fahrzeug von ŠKODA erhalten, das zu Ihnen und Ihrer Mobilität in Wernigerode passt – ohne Kompromisse.

 

Was für einen ŠKODA spricht und weshalb sich Fahrzeuge dieses Herstellers für Wernigerode eignen, verraten wir Ihnen gern. Als inhabergeführtes Unternehmen bieten wir ein familiäres und angenehmes Umfeld und ein Verkaufsgelände von stolzen 7.000 Quadratmetern. Natürlich belassen wir es nicht nur beim Verkauf von ŠKODA, sondern bieten unserer Kundschaft aus Wernigerode auch den kompletten Service einer Kfz-Meisterwerkstatt inklusive einer Lackiererei. Unsere Maßstäbe sind hoch und wir sind erst dann zufrieden, wenn Sie es ebenfalls sind. Übrigens nehmen wir beim Kauf eines ŠKODA jederzeit gerne Ihren Gebrauchtwagen in Zahlung. Zudem unterstützen wir Sie durch Ersatzteile, wann immer Sie diese benötigen und sind auch als Autovermietung tätig.

ASM Autoservice Meißner – Ihr Autopartner für Harz und Wernigerode

Wernigerode wird vielfach auch als Hauptstadt des Harz bezeichnet. Der Ort, der sich selbst als „bunte Stadt am Harz“ bezeichnet misst knapp 33.000 Einwohner und ist unter anderem für den Brocken bekannt. Die Rede ist von der höchsten Erhebung des Mittelgebirges, die etwas mehr als 1.141 Meter in die Höhe ragt. Die erste urkundliche Erwähnung Wernigerodes datiert auf das Jahr 1121. Nach und nach entstand eine Siedlung und zu Beginn des 13. Jahrhundert findet auch eine Burg Erwähnung. Das Stadtrecht erhielt Wernigerode im Jahr 1229. In den folgenden Jahrhunderten fungierte die Harzstadt als Sitz der Grafen von Stolberg, wurde jedoch immer wieder geplündert und zerstört. Die Zugehörigkeit zu Preußen folgte erst 1714. Charakteristisch für die Stadt sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Neben dem Brocken ist vor allem das Wernigeröder Schloss zu nennen. Die Altstadt wird von einer Reihe alter Fachwerkhäuser gebildet und wer möchte, fährt mit der Harzer Schmalspurbahn bis in den Stadtteil Schierke. Ebenfalls sehenswert ist das Museum Schiefes Haus und natürlich das Rathaus.

Die Wirtschaft der Stadt Wernigerode ist vielseitig und vor allem durch Unternehmen aus dem Mittelstand geprägt. Seit eh und je handelt es sich um einen touristischen Ort, hinzu kommt eine bekannte Brauerei. Auch ist Wernigerode Sitz einer Schokoladenfabrik und eines Maschinenbauunternehmens. Ebenfalls relevant ist ein Hersteller von Schreibgeräten und auch ein Automobilzulieferer hat eine Produktionsstätte im Ort. Erreicht wird Wernigerode über die Autobahn A36 oder auch über Regionalverbindungen der Deutschen Bahn.

Von Wernigerode nach Blankenburg ist es nicht weit. Wir vom ASM Autoservice Meißner sind gerne für Sie da und beraten Sie kompetent. Unser Unternehmen existiert seit 1997 und schreibt traditionelle Werte groß. Wir sind ein inhabergeführter Betrieb mitsamt Verkauf sowie angeschlossener Kfz-Meisterwerkstatt. Ebenfalls betreiben wir eine Lackiererei, sodass wir Ihnen einen Rundumservice bieten können. Besuchen Sie uns und lernen Sie uns kennen.

ŠKODA ist eine der ältesten noch aktiven Automarken und lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Interessant ist dabei, dass gleich verschiedene Traditionslinien existieren, die durch eine Fusion zueinander fanden. Auf der einen Seite steht das Unternehmen Laurin & Klement, das sich früh um den Bau von Automobilen verdient gemacht hat und als eigentlich Keimzelle von ŠKODA angesehen wird. Zu beachten ist allerdings auch das namensgebende ŠKODA-Werk, das über eine noch ältere Tradition verfügt, jedoch erst mit der Übernahme von Laurin & Klement in die Automobilbranche einstieg. Heute gehört ŠKODA zu VW und hat sich längst zum erfolgreichsten Importhersteller auf dem deutschen Markt gemausert.

Geschichten und Geschichte des Autobauers ŠKODA

Die Geschichte des Automobilherstellers ŠKODA beginnt gewissermaßen auf zwei Rädern. Damals – wir schreiben das Jahr 1895 – waren Václav Klement, ein Buchhändler und Václav Laurin, ein Fahrradmechaniker mit dem Service eines mittlerweile nicht mehr existenten Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und wollten für Abhilfe sorgen. Es entstand Laurin & Klement und reparierte und baute zunächst Fahrräder, dann (1899) Motorräder und seit dem Jahr 1905 auch Autos. Letztere resultierten aus dem großen Erfolg der Motorräder von L&K bei Rennen, sodass man sich am Firmensitz Mladá Boleslav zu Höherem berufen sah. 1905 wurde die Voiturette präsentiert, es folgten in kurzer Abfolge Typ B, B2 und C und noch vor Beginn des Ersten Weltkriegs war Laurin & Klement der größte Autohersteller des damaligen Österreichs.

Und warum ŠKODA? Dieser Name sowie das bis heute verwendete Logo mit dem Pfeil tauchen erst in den 1920er Jahren auf. Die ŠKODAwerke Pilsen waren ein Maschinenbauunternehmen, das seit 1859 in diversen Sparten beheimatet war. Größere Bekanntheit erlangte der Betrieb durch die Lieferung von Bauteilen für die Schleusen des Suezkanals sowie das Kraftwerk an den Niagarafällen. Durch die Übernahme im Jahr 1925 gewann L&K, das nun ŠKODA hieß, erneut an Bedeutung und baute bald den Popular und somit sein erstes Fahrzeug in großer Auflage.

Der Popular sollte das einzige Vorkriegsmodell mit hohem Bekanntheitsgrad bleiben, da im Zweiten Weltkrieg vor allem Rüstungsgüter entstanden und in der Zeit der Tschechoslowakei fast ausschließlich für die Staaten des Ostblocks gebaut wurde. Bekannt wurden der Felicia, der 1000 MB sowie der Favorit im Bertone-Design. Nach dem Fall des so genannten „Eisernen Vorhang“ übernahm Volkswagen ŠKODA und gliederte das Unternehmen 1991 in seine Markenpalette ein. Unter der Ägide der Wolfsburger gelangen bald große Erfolge und das Aufstellen eines Rekords für Importfahrzeuge durch den ŠKODA Fabia. Mittlerweile ist ŠKODA für seine herausragende Qualität bekannt und gilt als eine der erfolgreichsten Automarken weltweit.

ŠKODA und der Motorsport

ŠKODAs reiches Erbe wird immer auch von den Aktivitäten im Motorsport bestimmt. Schon die Motorräder triumphierten bei den damaligen Rennen und auch die ersten Autos erwiesen sich als schnell und zuverlässig. Die 1960er Jahre zeigten dann ŠKODA auf diversen Rallyeveranstaltungen, wobei jedoch keine Titel heraussprangen. Dies sollte sich dann in der jüngeren Vergangenheit ändern und so triumphierte der Hersteller bei der World Rallye Championship-2 gleich drei Mal hintereinander (2015 bis 2017). Hinzu kommen exzellente Platzierungen in der FIA World Rallye Championship – kurzum: beim Rennsport ist ŠKODA vor allem im Gelände und auf der Schotterpiste zuhause.

ŠKODA als Innovationshersteller

Der Erfolg von ŠKODA basiert maßgeblich auf der Bereitschaft, um die Ecke zu denken und neue Wege zu beschreiten. So gilt das Unternehmen bis in die heutige Zeit als regelrechte Ideenschmiede, was unter anderem durch das DigiLab in der tschechischen Hauptstadt Prag unterstrichen wird. Von ŠKODA stammt die ACT-Technologie der aktiven Zylinderabschaltung, die mittlerweile auch in anderen Fahrzeugen von Volkswagen verbaut wird und auch die Idee eines Kleinstwagens mit Internetzugang kam zuerst der Marke mit dem Pfeil. Ebenfalls innovativ sind die Ideen aus dem „Simply clever“- Bereich. Auf einen Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder einen Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels muss man erst einmal kommen.

Derzeitige Fahrzeuge von ŠKODA

Wer heute nach einem ŠKODA sucht, wird in allen Fahrzeugklassen fündig. Die Topseller sind der Fabia und der Octavia, bei denen es sich um einen Kleinwagen und ein Kompaktmodell handelt. Letzteres bringt es auf einen Anteil von 40 Prozent an den Verkäufen und ist somit das unangefochtene Flaggschiff in diesem Bereich. Auch erfolgreich war lange der Rapid, der mittlerweile vom Scala abgelöst wurde. Hier platziert sich der Hersteller geschickt zwischen Fabia und Octavia. Abgerundet wird die Palette der klassischen Limousinen durch den Citigo als kleiner Cityflitzer und den Superb aus der Mittelklasse.

Charakteristisch für ŠKODA sind mittlerweile jedoch auch die SUV. Angeboten werden Kamiq, Kodiaq und Karoq – und damit ein Dreigestirn mit hohem Qualitätsanspruch und enormen Ausstrahlung.