ŠKODA Neuwagen kaufen mit Lieferservice nach Wolfenbüttel

ŠKODA Neuwagen – die vielleicht beste Wahl für Wolfenbüttel

Wer behauptet, dass ein ŠKODA Neuwagen kaum erschwinglich wäre, der liegt schlichtweg falsch. Für Ihre Mobilität in Wolfenbüttel eignen sich die Fahrzeuge dieses Herstellers perfekt und lassen sich zudem durch eine Finanzierung deutlich günstiger anbieten. Der Vorteil, den ein ŠKODA Neuwagen für Wolfenbüttel gegenüber einem gebrauchten Modell bietet, liegt in der Ausstattung. Sicher haben Sie schon von den aktuellen Modellgenerationen gehört oder darüber gelesen. Auch wir vom Autoservice Meißner sind von der Fülle an Möglichkeiten fasziniert und empfehlen ŠKODA Neuwagen für Wolfenbüttel ohne Vorbehalte. Gerne kommen wir Ihnen preislich entgegen und nehmen zudem Ihren Gebrauchtwagen in Zahlung. Zudem erhalten Sie bei uns ŠKODA Neuwagen auch als EU-Importe und somit deutlich günstiger.

 

Warum Sie sich für uns entscheiden sollten? Das erklären wir Ihnen gerne. Da ist zunächst einmal unsere enorme Auswahl an ŠKODA Neuwagen. Teilweise sind die Fahrzeuge sogar schon auf Lager vorhanden und können entsprechend als Tageszulassung günstiger angeboten werden. Wenn Sie direkt in Wolfenbüttel durchstarten möchten, ist dies die erste Wahl, doch brauchen Sie auch bei einem ŠKODA Neuwagen aus dem Konfigurator keine langen Wartezeiten hinzunehmen. Wir sorgen dafür, dass das gewünschte Modell mit genau der von Ihnen bevorzugten Ausstattung auf dem schnellsten Weg zu Ihnen und damit auf die Straßen von Wolfenbüttel und Umgebung gelangt. Dafür stehen wir mit unserem guten Namen und unserer Tradition von mehr als 20 Jahren.

ASM Autoservice Meißner – günstige Preise und guter Service für Wolfenbüttel

Wolfenbüttel ist eine 52.000 Einwohner- Stadt in Niedersachsen. Der Ort liegt in einer Metropolregion mit rund vier Millionen Menschen, die unter anderem von Hannover, Braunschweig, Wolfsburg und Göttingen gebildet wird. Aus Wolfenbüttel gelangt man schnell in den Harz sowie in die Lüneburger Heide. Ein so genanntes „Funfact“ besteht darin, dass es sich um die am südlichsten gelegenen Stadt unter 150 Orten mit der Endung -büttel in Deutschland handelt. Seinen Namen hat Wolfenbüttel von einem Wulferus, der die Stadt mutmaßlich im zehnten Jahrhundert gründete. Dadurch, dass Wolfenbüttel direkt an der Oker liegt, entstand schnell eine florierende Handelsstadt, die 1188 zum ersten Mal in einer Urkund auftaucht. Unter der Herrschaft der Welfen wurde 1283 eine Residenzfestung errichtet und die Herzoge wählten den Ort zudem als Residenz. Bemerkenswert ist die sehenswerte Architektur aus der Renaissance und die vielen Grachten, die durch die Innenstadt führen und für den Beinamen „Klein-Venedig“ sorgen. In der Vergangenheit lebten unter anderem der Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz und der Schriftsteller Gotthold Ephraim Lessing in Wolfenbüttel. Touristen erfreuen sich an den vielen alten Gebäuden aus dem 16. Jahrhundert sowie dem Schloss.

Wolfenbüttel ist eine wirtschaftlich gesunde Stadt, in der unter anderem ein Maschinenbauer und ein Unternehmen aus der Metallverarbeitung zu den großen Arbeitgebern gehören. Ebenfalls befinden sich mehrere Unternehmen aus Technologiebranchen in der Stadt und auch ein Bankhaus hat hier seinen Sitz. Die Verkehrsverbindungen bestehen unter anderem über die Autobahn A36, Bundesstraße sowie die Bahn.

Aus Wolfenbüttel ist es nur ein sprichwörtlicher „Katzensprung“ nach Blankenburg und damit zu ASM Autoservice Meißner. Nehmen Sie die A36 und Sie gelangen in weniger als einer Stunde zu uns, wo eine Präsentationsfläche von 7.000 Quadratmetern auf Sie wartet. ASM Autoservice Meißner wurde 1997 von Stefan Meißner ins Leben gerufen und ist seitdem ein inhabergeführter Kfz-Meisterbetrieb. Zudem betreiben wir eine Lackiererei und zeichnen uns durch unseren exzellenten Service aus.

ŠKODA ist eine der ältesten noch aktiven Automarken und lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Interessant ist dabei, dass gleich verschiedene Traditionslinien existieren, die durch eine Fusion zueinander fanden. Auf der einen Seite steht das Unternehmen Laurin & Klement, das sich früh um den Bau von Automobilen verdient gemacht hat und als eigentlich Keimzelle von ŠKODA angesehen wird. Zu beachten ist allerdings auch das namensgebende ŠKODA-Werk, das über eine noch ältere Tradition verfügt, jedoch erst mit der Übernahme von Laurin & Klement in die Automobilbranche einstieg. Heute gehört ŠKODA zu VW und hat sich längst zum erfolgreichsten Importhersteller auf dem deutschen Markt gemausert.

Geschichten und Geschichte des Autobauers ŠKODA

Die Geschichte des Automobilherstellers ŠKODA beginnt gewissermaßen auf zwei Rädern. Damals – wir schreiben das Jahr 1895 – waren Václav Klement, ein Buchhändler und Václav Laurin, ein Fahrradmechaniker mit dem Service eines mittlerweile nicht mehr existenten Dresdner Fahrradherstellers unzufrieden und wollten für Abhilfe sorgen. Es entstand Laurin & Klement und reparierte und baute zunächst Fahrräder, dann (1899) Motorräder und seit dem Jahr 1905 auch Autos. Letztere resultierten aus dem großen Erfolg der Motorräder von L&K bei Rennen, sodass man sich am Firmensitz Mladá Boleslav zu Höherem berufen sah. 1905 wurde die Voiturette präsentiert, es folgten in kurzer Abfolge Typ B, B2 und C und noch vor Beginn des Ersten Weltkriegs war Laurin & Klement der größte Autohersteller des damaligen Österreichs.

Und warum ŠKODA? Dieser Name sowie das bis heute verwendete Logo mit dem Pfeil tauchen erst in den 1920er Jahren auf. Die ŠKODAwerke Pilsen waren ein Maschinenbauunternehmen, das seit 1859 in diversen Sparten beheimatet war. Größere Bekanntheit erlangte der Betrieb durch die Lieferung von Bauteilen für die Schleusen des Suezkanals sowie das Kraftwerk an den Niagarafällen. Durch die Übernahme im Jahr 1925 gewann L&K, das nun ŠKODA hieß, erneut an Bedeutung und baute bald den Popular und somit sein erstes Fahrzeug in großer Auflage.

Der Popular sollte das einzige Vorkriegsmodell mit hohem Bekanntheitsgrad bleiben, da im Zweiten Weltkrieg vor allem Rüstungsgüter entstanden und in der Zeit der Tschechoslowakei fast ausschließlich für die Staaten des Ostblocks gebaut wurde. Bekannt wurden der Felicia, der 1000 MB sowie der Favorit im Bertone-Design. Nach dem Fall des so genannten „Eisernen Vorhang“ übernahm Volkswagen ŠKODA und gliederte das Unternehmen 1991 in seine Markenpalette ein. Unter der Ägide der Wolfsburger gelangen bald große Erfolge und das Aufstellen eines Rekords für Importfahrzeuge durch den ŠKODA Fabia. Mittlerweile ist ŠKODA für seine herausragende Qualität bekannt und gilt als eine der erfolgreichsten Automarken weltweit.

ŠKODA und der Motorsport

ŠKODAs reiches Erbe wird immer auch von den Aktivitäten im Motorsport bestimmt. Schon die Motorräder triumphierten bei den damaligen Rennen und auch die ersten Autos erwiesen sich als schnell und zuverlässig. Die 1960er Jahre zeigten dann ŠKODA auf diversen Rallyeveranstaltungen, wobei jedoch keine Titel heraussprangen. Dies sollte sich dann in der jüngeren Vergangenheit ändern und so triumphierte der Hersteller bei der World Rallye Championship-2 gleich drei Mal hintereinander (2015 bis 2017). Hinzu kommen exzellente Platzierungen in der FIA World Rallye Championship – kurzum: beim Rennsport ist ŠKODA vor allem im Gelände und auf der Schotterpiste zuhause.

ŠKODA als Innovationshersteller

Der Erfolg von ŠKODA basiert maßgeblich auf der Bereitschaft, um die Ecke zu denken und neue Wege zu beschreiten. So gilt das Unternehmen bis in die heutige Zeit als regelrechte Ideenschmiede, was unter anderem durch das DigiLab in der tschechischen Hauptstadt Prag unterstrichen wird. Von ŠKODA stammt die ACT-Technologie der aktiven Zylinderabschaltung, die mittlerweile auch in anderen Fahrzeugen von Volkswagen verbaut wird und auch die Idee eines Kleinstwagens mit Internetzugang kam zuerst der Marke mit dem Pfeil. Ebenfalls innovativ sind die Ideen aus dem „Simply clever“- Bereich. Auf einen Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder einen Eiskratzer auf der Innenseite des Tankdeckels muss man erst einmal kommen.

Derzeitige Fahrzeuge von ŠKODA

Wer heute nach einem ŠKODA sucht, wird in allen Fahrzeugklassen fündig. Die Topseller sind der Fabia und der Octavia, bei denen es sich um einen Kleinwagen und ein Kompaktmodell handelt. Letzteres bringt es auf einen Anteil von 40 Prozent an den Verkäufen und ist somit das unangefochtene Flaggschiff in diesem Bereich. Auch erfolgreich war lange der Rapid, der mittlerweile vom Scala abgelöst wurde. Hier platziert sich der Hersteller geschickt zwischen Fabia und Octavia. Abgerundet wird die Palette der klassischen Limousinen durch den Citigo als kleiner Cityflitzer und den Superb aus der Mittelklasse.

Charakteristisch für ŠKODA sind mittlerweile jedoch auch die SUV. Angeboten werden Kamiq, Kodiaq und Karoq – und damit ein Dreigestirn mit hohem Qualitätsanspruch und enormen Ausstrahlung.