Gerne auch für die Kundschaft aus Halle (Saale) da: Ihr ASM Autoservice Meißner
240.000 Einwohner sorgen dafür, dass Halle (Saale) die größte Stadt im Bundesland Sachsen-Anhalt ist. Der Ort ist Teil der Metropolregion Mitteldeutschland, zu der auch Leipzig und verschiedene Orte in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen gehören und in der rund 2,4 Millionen Menschen leben. Dabei ist Halle (Saale) eine der ältesten Städte der Region, was vor allem an den Salzquellen lag. Zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt, wird Halle (Saale) im Jahr 806. Als Teil des Erzbistums Magdeburg widmete man sich dem handel mit Salz und erlangte 1310 die Unabhängigkeit und die Stadtrechte. Halle (Saale) wurde zur Hansestadt und hieß über zwei Jahrhunderte Hall in Sachsen. In diese Zeit fiel auch das Wirken Martin Luthers in Halle. Ab 1680 und mit dem Fall an das Kurfürstentum Brandenburg traf diese Bezeichnung allerdings schlichtweg nicht mehr zu und es entstand Halle an der Saale. Kurz darauf wurde auch die Universität gegründet. Sehenswert in der Stadt ist vor allem der Rote Turm. Darüber hinaus lohnen sich die Moritzburg und Burg Giebichenstein. Das Stadtbild von Halle (Saale) ist von jeder Menge Brücken geprägt und auch Wassertürme finden sich zuhauf.
Die Wirtschaft von Halle (Saale) ist heute unter anderem durch erneuerbare Energien und die Herstellung von Produkten aus dem Bereich Elektromobilität gekennzeichnet. Ebenfalls stark vertreten sind die Computerproduktion sowie IT-Dienstleistungen und auch Maschinenbau und Biotech haben ihren Platz gefunden. Halle (Saale) profitiert auch vom gemeinsam mit Leipzig genutzten Flughafen sowie der guten Bahnverbindung. Die Autobahnen A9, A14 und A38 werden als „Mitteldeutsche Schleife“ bezeichnet und auch vier Bundesstraßen sind zu erwähnen.
Von Halle (Saale) ist es nicht weit zu ASM Autoservice Meißner. Sie finden uns in Blankenburg im Harz und genießen einen herausragenden Service. Hierzu gehören unter anderem ein überaus faires Preisniveau und eine Verkaufsfläche von 7.000 Quadratmetern. Wir beraten fair und kompetent und sind seit 1997 als inhabergeführtes Unternehmen für unsere Kundinnen und Kunden da. Zu ASM gehört auch ein Kfz-Automobilwerkstatt und ein Lackiererei, sodass wir mit Stolz von „Full-Service“ sprechen.
Der rumänische Autobauer Dacia ist vor allem für seine außergewöhnlich günstigen Angebote bekannt. Das Unternehmen gehört seit vielen Jahren zu Renault, weist allerdings auch eine spannende eigene Geschichte auf. In nahezu jedem Segment erweisen sich die Fahrzeuge von Dacia als die Günstigsten und dennoch müssen qualitativ keinerlei Abstriche hingenommen werden. Kennzeichnend ist die enorme Weiterentwicklung des Autobauers, der längst auch als innovativ gilt und zudem gut gestaltete Modelle in seinem Portfolio präsentiert. Die günstigen Preise kommen vor allem durch den Verzicht auf überflüssige Ausstattung und „ChiChi“ zustande. Dies führt auch dazu, dass Fahrzeuge von Dacia als besonders wertstabil gelten und auch gebraucht überaus beliebt sind.
Aus den Geschichtsbüchern von Dacia
Wer den Begriff „Dacia“ in einem Lexikon nachschaut, stößt schnell auf die ehemals römische Provinz „Dakien“, die lateinisch „Dacia“ hieß. Dieses Gebiet entspricht dem heutigen Rumänien und entsprechend wurde die Bezeichnung als Markennamen verwendet. Dahinter stand die Uzina de Autoturisme Pitești alias UAP und somit ein Unternehmen des rumänischen Staates, das bereits 1952 ein eigenes Werk betrieb. Die ersten Jahren von UAP brachten allerdings noch keine Dacia hervor, sondern standen für Ersatzteile für die LKW der Marke Ronan sowie nach und nach für Lizenzbauten im Auftrag von Renault.
Der französische Hersteller ließ viele seiner Modelle in Rumänien bauen. Der Startschuss zur eigenen Autoproduktion ertönte 1967 mit dem Dacia 1100 und kurz danach dem Dacia 1300 als echtem Millionenseller. Bis heute wird der 1300 als rumänischer „Volkswagen“ bezeichnet, wobei die technische Basis der Renault 8 und Renault 12 waren. Die enge Zusammenarbeit mit dem Konzern aus Boulogne-Billancourt dauerte bis 1978 und auch noch danach wurden die Plattformen des Renault 12 genutzt, um beispielsweise einen Pick-Up zu bauen.
Das erste komplett eigene Modell von Dacia datiert auf das Jahr 1986 und ist heute als „Schwalbe“ bekannt. Nach dem Fall des so genannten „Eisernen Vorhangs“ erwies sich die Marke aber nicht als konkurrenzfähig gegenüber westlichen Herstellern und so kam es bald wieder zu einer Hinwendung zu Renault bzw. zunächst über einen kurzen Zeitraum Peugeot. Renault verleibte sich Dacia schließlich ein und präsentierte die Marke als günstige Linie unterhalb der eigenen Fahrzeuge.
Seit 2004 ist Dacia auch in Deutschland zu haben. Die Plattformen stammten und stammen von Renault, die Technik ist somit robust und bewährt. Zudem positionierten sich die Rumänen schnell als beliebte Marke mit Werbegesichtern wie dem ehemaligen Fußball-Nationalspieler Mehmet Scholl aber auch Trikotwerbungen. Bis heute ist der Slogan als „Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen“ bekannt und gilt als sinnbildlich für die Firmenstrategie.
Dacia im Motorsport
Wenngleich Dacia eine Tochtermarke von Renault ist, wird mittlerweile im Rennsport ein eigener Weg beschritten. Kennzeichnend sind die Teilnahmen an Spezialrennen wie dem „Eispokal“ Trophée Andros mit dem früheren Formel 1- Weltmeister Alain Prost. Ebenfalls starten Modelle von Dacia bei der Rallye Dakar und dem Pikes Peak sowie einer Fülle weiterer Rennveranstaltungen im Offroad-Bereich.
Erfindungen von Dacia
Dacia zählt sicher nicht zu den Innovationsträgern in der Autowelt, sondern zeigt eher eine innovatives Preis-Leistungs-Verhältnis und den Wunsch zum Downsizing. Die Kalkulation geht bei den Rumänen immer wieder auf, denn trotz des Unterbietens vieler Marktteilnehmer präsentieren sich die Fahrzeuge in puncto Qualität auf Augenhöhe und erweisen sich als zuverlässig.
Aktuelle Modelle von Dacia
In früheren Jahren und im Gebrauchtwagenbereich war vor allem der Dacia Logan ein Topseller. Dieses Modell basierte auf dem Renault Clio und wurde hierzulande bis ins Jahr 2021 als Kombi verkauft. Mittlerweile setzt das Unternehmen jedoch eher auf SUV und legt mit dem Dacia Duster einen echten Dauerbrenner vor. Das Fahrzeug ist seit 2010 im Kompaktbereich unterwegs und wird in manchen Ländern auch mit Renault- oder Nissan-Logo verkauft.
Relativ neu in der Fahrzeugpalette ist das Elektrofahrzeug Dacia Spring als Mini-SUV mit nur 3,73 Meter Länge sowie der kompakte Siebensitzer Dacia Jogger. Natürlich darf in der Liste auch der Dacia Sandero nicht fehlen, der sowohl in einer klassischen Ausführung als auch in einer Variante als Stepway und somit SUV angeboten wird. Der Sandero ist auch der Topseller der Marke und machte 2021 mehr als die Hälfte der gesamten Verkäufe aus.